Geboren um zu Gedeihen: Wie buddhistische Weisheit und Neurowissenschaften helfen können, in einer schnelllebigen Welt zu wachsen

In unserem hektischen Alltag ist es leicht, von Gedanken, Sorgen oder starken Emotionen überwältigt zu werden. Das Center for Healthy Minds widmet sich genau diesen Herausforderungen und zeigt, wie wir inneren Raum und Gelassenheit finden können, ohne dass wir unsere Probleme sofort lösen müssen.

Unter dem Titel "Stress in Chancen verwandeln: Was wir von Wissenschaft und Buddhismus lernen können" steht das erste von sechs Gesprächen. Die zentrale Idee: Es geht nicht darum, etwas zu verändern oder zu verbessern, sondern es zu erkennen und sich damit vertraut zu machen. Das betrifft unseren Geist und unsere Emotionen ebenso wie die Qualitäten Liebe, Mitgefühl und Weisheit, die wir bereits in uns tragen.

Die Praxis unterscheidet drei Wege, wie wir mit störenden Gedanken und Emotionen umgehen können. Sie helfen nicht nur bei alltäglicher Ablenkung oder Stress, sondern auch im Umgang mit Süchten oder intensiven Emotionen und gesellschaftlicher Spaltung.

  • Loslassen, indem wir Abstand gewinnen von Gedankenchaos oder intensiven Emotionen, z. B. durch Atemübungen oder kurze Pausen.
  • Transformieren, indem wir schwierige Gefühle nicht bekämpfen, sondern lernen, unsere Beziehung zu ihnen zu verändern.
  • Überwinden, indem wir erkennen, dass unser Geist eine selbstleuchtende Qualität hat, die alles Wahrgenommene durchdringt

 

Warum du dieses Video sehen solltest

In dem Gespräch geht es auch darum, konkrete Praktiken kennenzulernen, wissenschaftliche Hintergründe zu erfahren und tiefer in die Erfahrungen der Vortragenden einzutauchen, inklusive berührender Beispiele, wie aus Schwierigkeiten Chancen werden können.

Wenn du wissen möchtest, wie Meditation und Achtsamkeit wirklich im Alltag wirken, dann wirst du in diesem Gespräch spannende Impulse und praktische Beispiele entdecken

Jede Woche ein neues Gespräch

In dem kommenden Woche veröffentlichen wir jeweils Samstag ein neues Gespräch zwischen Mingyur Rinpoche, Richard Davidson und Cortland Dahl